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Meditation

 

Der einzige Augenblick in dem wir wirklich leben, ist der gegenwärtige Augenblick, das Jetzt.

  

Medidation: meditari (lat.) heißt nachsinnen, aber auch exerziermäßiges üben, was durchaus Hingabe und Einsatz verlangt. Die indogermanische Wurzel des Wortes Meditieren, med- bedeutet ursprünglich wandern, abschreiten, messen, und ist auch mit dem Wörtern Maß und Muße sowie medicus - dem Arzt, einem klug ermessenden Ratgeber, verwandt.

  

Häufig wird Meditation heute als erstes mit Zen oder Buddhismus in Verbindung gebracht. Aber auch im Christentum finden wir die Praxis der Meditation bei den so genannten Wüstenvätern und in den Klöstern. Es geht darum, zu sich selbst zu kommen, mit den Gedanken unmittelbar bei der Sache zu sein, die man gerade tut.

 

Die Leerheit (der Gedanken) ist es, die mit allem kommuniziert.

(nach Williges Jäger)

 

Die Stille, nach der sich der heutige Mensch in seiner Hektik, Überforderung und Reizüberflutung sucht, vermutlich sehnt um sich selbst und sein Wesen zu finden, entsteht durch Leere, Klarheit und Reduzierung. (nach Doris Zölls)

 

„Der höchste Weg ist nicht schwer, wenn du nur aufhörst, zu wählen“ (Shinjin-mei)